Gin Sul ist der Hamburger Gin mit portugiesischen Wurzeln – eine hochprozentige Liebeserklärung an das kleine Land am Rande Europas. Einfache, aber frische und beste Botanicals, eine liebevolle Destillation in sehr kleinen Batches und feine, mediterrane Zitrusnoten zeichnen unseren Dry Gin aus. Wacholderbeeren, Koriander, frische Zitronen aus Portugal, Rosmarin, Piment, Lavendel, Zimt und Zistrose (Cistus Ladanifer) sind nur einige der Botanicals, die die Saudade im Gin Sul konservieren.

Gin Sul wird per Hand in die typisch weißen Tonflaschen abgefüllt. Sie werden aus Steinzeug gefertigt, danach glasiert und schließlich mit Sieben bedruckt. Der Urahn des Gins, der Genever wurde fast ausschließlich in Tonkrüge abgefüllt. Die dicke Keramik schützt die zarten Aromen des Gins vor Licht und Temperaturschwankungen.

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Die Zitronen, die in den Gärten der Westalgarve hängen, haben oft die Größe von Grapefruits, Schalen dick wie ein Daumen und einen Zitronengeschmack, den man allenfalls noch aus der Kindheit kennt. Unsere Zitronen werden von Senior Antonio im Monchique Gebirge angebaut und wachsen dort komplett natürlich. Die Zitronen werden per Hand geerntet und kommen dann per UPS zu uns nach Hamburg. Wir schälen die Zitronen per Hand und legen sie dann in Alkohol ein. Es handelt sich bei unseren Zitronen um eine alte Sorte: Eureka. Sie ist weit verbreitet. Ihre Blätter sind dunkelgrün und rundlich. Beliebt ist sie, da sie kaum Kerne hat, nahezu keine Dornen besitzt, und frühreif ist. 

"2009 – Das Jahr in dem alles begann: Ein bis zu diesem Zeitpunkt einfach hergestelltes Produkt, nämlich Popcorn, soll in einer bisher nicht dagewesenen Art und Weise angeboten werden.

Unsere große Leidenschaft für hochwertige Lebensmittel und handwerkliches Geschick hat uns den nächsten Schritt wagen lassen. Zunächst hatten wir vieles falsch gemacht und auch Maschinen zerstört, aber irgendwann hatten wir unsere Ideen perfektioniert und die ersten neun Sorten auf den Markt gebracht. 

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Dabei haben wir uns immer von unserer Überzeugung leiten lassen: Gute Zutaten brauchen keine Geschmacksverstärker! 
Dies ist bis heute die Philosophie unseres Unternehmens und wird uns auch weiterhin prägen. So verwenden wir keine Konservierungsstoffe, Stabilisatoren oder sonstige Angebote der Lebensmittelchemie. Natürlich versuchen wir jeden Tag besser zu werden und haben unsere Produktion auf „Dry Popping“ umgestellt. Das bedeutet, jedes Korn wird nicht mehr durch heißes Öl, sondern durch heiße Luft aufgepoppt. Durch dieses Verfahren wird es leichter, gesünder und eröffnet auch die Möglichkeit neue hochwertige Maissorten zu verarbeiten. Lasst Euch überraschen.

Heute beliefern wir den Lebensmitteleinzelhandel, Süßwarengeschäfte und ausgewählte Kinos in Deutschland, sowie Hotels in ganz Europa. Durch die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten wird unser Naschwerk auch gern auf Firmenveranstaltungen, Geburtstagen, Hochzeiten oder als Weihnachtsgeschenk und Giveaway eingesetzt. 

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Unsere Mitarbeiter freuen sich jeden Tag, Euch ein besonderes und hochwertiges, aber vor allem leckeres Produkt herzustellen. Nice to sweet you!"

Wer schon länger in der Craft Beer Szene dabei ist, kennt die Landgang Brauerei noch unter ihrem alten Namen: 2015 ursprünglich als Hopper Bräu gegründet, haben die Bahrenfelder sich unter dem neuen Namen Landgang Brauerei mittlerweile zur drittgrößten Brauerei Hamburgs gemausert. Brauer Sascha Bruns und sein Team kreieren außergewöhnliche Biere, die unerwartet und doch ausgezeichnet schmecken. Stichwort „Ausgezeichnet“: Schon über fünfzehn internationale Bierpreise wurden bisher abgeräumt. Unter anderem gewann das Weizen IPA „Weizheit“ bei den Meininger Craft Beer Awards 2019 eine Platinmedaille, das Grape Ale „Hybridantrieb“ wurde mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und der im Whiskyfass gelagerte Barleywine „Hop the Barrel“ konnte eine Silbermedaille gewinnen. 

Dank des auffälligen Etikettendesigns sind die Flaschen auch als Sammelobjekte gefragt. 
Und neben den sieben etablierten Sorten (Pils, Helles, IPA, Weizen IPA, Pale Ale, Alkoholfreies Pale Ale und Smoked Porter) bringt die Landgang Brauerei auch jedes Jahr unterschiedliche Sonderabfüllungen heraus, die sich großer Beliebtheit erfreuen. 

Die Brauereiatmosphäre kann man im hauseigenen Taproom genau unter die Lupe nehmen, wo die aus zehn Zapfhähnen servierten Biere direkt neben den Gär- und Lagertanks verköstigt werden können. Vor Ort können Bierliebhaber von Zeit zu Zeit auch direkten Einfluss auf zukünftige Biere nehmen: Bei speziellen Prototypen-Tastings können verschiedene Vorabvarianten probiert und bewertet werden, das insgesamt am besten bewertete Bier der Kleinserie geht später in Produktion. Wem das einfache Trinken nicht genug ist, kann sich auch einer der regelmäßig in der Brauerei stattfindenden Brauereiführungen, einem Craft Beer Seminar oder einem zweitägigen Braukurs anschließen und damit sein Fachwissen im Bierbereich erweitern. Das unter fachkundiger Anleitung an einem Wochenende gebraute Bier darf man selbstverständlich mit nach Hause nehmen. 

Über 100 Jahre Tradition, echte Handarbeit, edelste Zutaten und geheime Rezepte vom Großvater – im Familienbetrieb „Der Keksbäcker“ werden keine handelsüblichen Kekse produziert, hier entstehen täglich kulinarische Spezialitäten im Miniformat. Die berühmten Bärentatzen, Buttergebäck mit Aronia gefüllt. – „Der Keksbäcker“ versucht mit seinem abwechslungsreichen Sortiment genau den Geschmack der Hamburger zu treffen.

In über 60 unterschiedlichen Gebäcksorten lässt die erfolgreiche Hamburger Keksmanufaktur ihren Traum vom perfekten Handwerk aufleben. Dabei blickt der Familienbetrieb auf eine lange Bäckerei- und Konditorentradition zurück, stets mit dem Auge für neue Trends und Innovationen. 

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Der Anspruch? Hier werden keine Plätzchen produziert, hier werden sie gelebt. Egal ob Nougattropfen spritzen, Schokolade überziehen oder mit gehackten Mandeln bestreuen – in der Lokstedter  Plätzchenmanufaktur wird jedes Gebäckstück liebevoll in traditioneller Handarbeit hergestellt. 

Mit vier Mitarbeitern gestartet, produzieren mittlerweile 35 Keksexperten die hochwertigen 
Gaumenfreuden. Einige Tonnen Kekse werden so pro Woche händisch hergestellt – ein mit Liebe zum Detail gewollter Aufwand, dessen exquisites Ergebnis sich herausschmecken lässt. Denn: Maschinell wäre ein Großteil der Kekse einfach nicht produzierbar. 

Das Feingefühl der Hand ist bei der Produktion der zarten Plätzchen durch nichts zu ersetzen. 
Das Credo der Keksbäcker: „Es ist die Liebe zum Handwerk, zur Tradition und zu hoher Qualität. Das treibt uns täglich an.“

"Bei einem Spaziergang durch den Hamburger Stadtteil Ottensen muss man nur dem süßen Duft folgen und man wird bei uns im Bonscheladen landen. In unserem Laden mit der integrierten Bonbonküche können Sie jeden einzelnen Arbeitsschritt der Bonbonherstellung verfolgen. 

Seit 2005 stellen wir hier Bonbon-Unikate mit unterschiedlichsten Motiven her. Mit dem Streben nach 
handwerklicher Perfektion wollen wir Bonbons kreieren, die die Welt noch nicht geschmeckt und gesehen hat. Dafür setzen wir höchste Qualität bei den Rohstoffen und unsere Kreativität bei der Rezeptherstellung ein. Ein Erlebnis für alle Sinne! 

Wir freuen uns unsere süßen Kunstwerke, im Rahmen der regionalen Kooperation mit Rewe Glasmeyer, für Sie anzubieten. In Hamburg sagt man Bonsche!"

"Seit 2012 ist die Elbler GmbH eine unabhängige Cider-Manufaktur aus Hamburg. Unsere Philosophie ist es ein qualitativ hochwertiges Premium Produkt anzubieten, das nicht nur vegan und 100% Bio ist, sondern ohne bekannte industrielle Tricksereien auskommt. Hierfür arbeiten wir am lieb-sten mit Bio-Obsthöfen aus dem Alten Land und füllen unsere Produkte in Deutschland ab. All das aus gutem Grund, denn uns liegt Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Zu unserer Elbler-Cider-Familie hat sich zu unseren Apfel-Cider Sorte [ebbe] 2,5%vol. und [flut] 5,0%vol., die [brombeere] gesellt. Frische Äpfel und Brombeeren verleihen der neuen Sorte einen fruchtig/herben Geschmack. Mit entspannten 4,0%vol. ist die [brombeere] die perfekte Erfrischung für einen lauen Sommerabend. Aber auch für die kalten Wintertage gibt es zu unserem gewohnten Glühapfel 4,0%vol. und unserem Glühapfel alkoholfrei einen beerigen Zuwachs. Die Glühbeere ist ein magischer Bio-Beeren Cuvée der den Glühwein fruchtig und nicht zu süß schmecken lässt und durch seine 8,5%vol. wärmt er auch von innen. Das Ganze wird mit Bio-Gewürzextrakten verfeinert und kommt bereits mit trinkfertiger Rezeptur in der Flasche. Einfach erwärmen und genießen!"

"2012 eröffnete die Ratsherrn Brauerei samt Braugasthaus „Altes Mädchen“ in den denkmalgeschützten Schanzenhöfen. Diese dienten einst als Viehmarkthallen und wurden aufwändig revitalisiert. Zu dem breiten Produktsegment unserer regionalen Spezialitätenbrauerei gehören neben der New Era Pilsener Serie, bei der das Pilsener in verschiedenen Versionen geschmacklich neu interpretiert wird, weitere untergärige Klassiker wie Rotbier und Zwickel. Zudem obergärige Ales, wie das „Moby Wit“ oder der „Matrosenschluck“. Seit 2019 haben wir auch unser erstes biozertifizierte Bier „Organic Ale“ in unserem Sortiment. Nicht zuletzt entstehen immer wieder überraschende, teils saisonale Kreativbiere in der Mikrobrauerei.

Unsere Stadtbrauerei im Herzen Hamburgs
Im Herzen von Hamburg verbinden wir Brauereigeschichte mit Leidenschaft. Das ist unsere Heimat, und sie bedeutet uns viel. Hier haben wir angefangen, hier kommen wir her, hier schlägt unser Herz. Das hat viel mit unserem Selbstverständnis überhaupt zu tun. Wir fühlen uns der bereits 1000jährigen Hamburger Braugeschichte verpflichtet. Wir lieben echtes Handwerk und wir lieben Vielfalt. Schon im 12. Jahrhundert wurde die Hafenstadt als „Brauhaus der Hanse“ bezeichnet. 

Damals gehörte Bier zu den wichtigsten Handelsgütern. Im Herzen der Stadt, in den Schanzenhöfen, steht Brauhandwerk heute wieder im Vordergrund. Erst gebaut – dann gebraut. Ratsherrn wird an diesem Ort mit viel Leidenschaft zum Erleben erweckt. Beste Zutaten treffen auf brau-
meisterlichen Enthusiasmus: vom Ansetzen des Suds über den gesamten Gärprozess bis hin zum Abfüllen des Bieres. Wir wollen Euch mit unserer Vielfalt an charakterstarken Biersorten begeistern. Und zwar immer wieder neu. Wir bei Ratsherrn lieben Bier – und unsere Stadt. 
Wir geben uns Mühe, dass man das spürt, schmeckt und erlebt. Nur so ist klar, wo was herkommt und wer dahintersteht."

"Wir sind junge Eltern aus Hamburg, die sich gefragt haben, warum verpacktes Eis oft voll ist mit Zucker und künstlichen Aromen und frische Zutaten fehlen. Wir wollten es besser machen, haben getüftelt und gestestet. Herausgekommen ist FiPs: Ein Eis mit nur besten Zutaten wie frischer Bio-Milch und echter Frucht. Wir verzichten bewusst auf künstliche Zusatzstoffe und unnötig viel Zucker. All das macht unser Eis einzigartig! Probiere FiPs und erlebe den natürlichen Geschmack von gutem Eis.

30% weniger Zucker – Unser Eis enthält 30% weniger Zucker im Vergleich zu herkömmlichem Eis. Dies macht es nicht nur gesünder sondern, wie wir finden, auch besser im Geschmack!
100% Natur – FiPs besteht zu 100% aus natürlichen Zutaten. Wir verzichten auf Tricksereien: Wenn wir „Erdbeeren“ sagen, dann meinen wir echte „Erdbeeren“ und kein künstliches Erdbeeraroma. Und warum? Weil wir finden, dass ein Erdbeereis auch nach echten Erdbeeren schmecken sollte.
Schleck für den guten Zweck! Mit jedem Eis unterstützt du die Benita Quadflieg Stiftung, die Kindern in Not ein neues Zuhause gibt."

"Der Hamburger Vodka BAZIC wird seit 2003 als klassischer Weizen-Vodka mit 40% produziert. 2013 haben wir uns die 
Frage gestellt, wie man Vodka anders interpretieren und weiterentwickeln kann, ohne den Ursprung zu verwässern. 

Mit unserem fassgelagerten Vodka sind wir dabei einen geradezu revolutionären Weg gegangen. Das Ergebnis einer langjährigen Entwicklung: Ein Hybrid zwischen klassisch klaren Spirituosen und solchen, die erst im Fass zu dem heranreifen, was sie zu einem besonderen Produkt machen.

Das einzigartige Erfolgsrezept wird in „Small Batches” 
produziert. Seit 2018 gibt es eine eigene Manufaktur, 
in der neben Weizen auch Roggen, Malz und Dinkel ausgebaut werden – natürlich in Bio-Qualität. Wir brennen unseren Alkohol in Vodkaqualität selbst – Real Handcraft! BAZIC BARRIQUE wird mindestens 12 Monate in Fässern ausgebaut, die zuvor mit Hamburger Rotspon belegt waren.

Vodka sollte man übrigens bei Zimmertemperatur 
genießen. Nur so entfalten sich die vielfältigen 
Getreidearomen. Cheers!"

"Die Suppenküche aus Hamburg kocht mit Herzblut und kann einfach nicht genug von Suppe bekommen.

Die Hofküche ist Familienunternehmen mit Bernd Drust und seiner Tochter Anna Drust als Kopf. Eine schöne Mischung aus Kreativität, Leidenschaft für Essen, Innovation und den Mut auch mal neue Wege zu gehen. Dabei setzen sie auf guten Geschmack ohne Tüddellütt. Es soll schmecken und unseren Suppenfreunden den Alltag leichter machen ohne auf gutes Essen zu verzichten.

Unser Team arbeitet schon viele Jahre gemeinsam und ist entscheidend an der Entwicklung der Hofküche beteiligt. Unsere Suppenproduktion arbeitet Hand in Hand mit viel Handarbeit. Jeder Becher wird per Hand abgefüllt und darf danach seine Reise in die Supermarktregale antreten.
Wir leben und lieben einfach was wir tun.

Heute soll es am besten schnell gehen und trotzdem lecker und gesund sein. Wir sind ein Hamburger Familienunternehmen mit Liebe und Leidenschaft zur Suppe. Hofküche is(s)t Suppe mit Herz und Seele am liebsten jeden Tag. Fastfood ganz bürgerlich im Töpfchen serviert. Egal ob Fleischliebhaber, Fischkopp, Vegetarier oder Veganer wir bieten eine große Auswahl an Varianten und einzelnen Geschmäckern, Sie müssen nicht den großen Topf anschmeißen! Das haben wir für Sie getan und alles in kleine handliche Portionen gefüllt. Lieber süß oder salzig? mild oder scharf? mit Einlage oder ohne Einlage? Kein Problem! Jeder kann seine eigene Lieblingssorte entdecken und so trifft Möhren-Ingwersuppe für den leichten Hunger auf Erbsensuppe für das deftige Vergnügen. Auch saisonal wird gekocht. Sie bekommen Spargel während der Ernte und auch der Kürbis wird nicht das ganze Jahr über in die Suppe gekocht, nur dann, wenn es auch Zeit dafür ist. Die Zubereitung ist kinderleicht für Jedermann. Der Eine bevorzugt die Mikrowelle und der Andere klassisches Erwärmen im Topf. Beides geht schnell und schmeckt. Natürlich können wir viel erzählen und am Ende entscheidet nur der Geschmack und deswegen probieren Sie gerne und überzeugen sich selbst."

Am Hamburger Hafen, direkt am traditionsreichen Hamburger Fischmarkt, gründete Wilhelm Goedeken 1926 seine Manufaktur für Heringsmarinaden. Die Produkte der ersten 
Stunde befinden sich bis heute im Sortiment und werden zum Beispiel für den beliebten Roten Heringssalat verarbeitet. 

Eine besondere Spezialität sind Wilhelm Goedekens köstliche Feinkostsalate: Auch hier wird größter Wert auf die Zubereitung nur der besten Rohwaren nach selbst entwickelten, aufwändigen Rezepten gelegt. Wo immer möglich, werden Produkte aus der Region verwendet: Knackig-frisches Gemüse und ausgesuchtes Obst werden von Hand verlesen und schonend weiterverarbeitet. Von der Auswahl der Zutaten bis zur Abfüllung der Delikatessen geht alles durch die Hände speziell geschulter Mitarbeiter. 

Wer ein Wilhelm Goedeken Feinkostprodukt auf der Gabel hat, kann sich auf ein echtes Genusserlebnis freuen! 

Die Balance aus Tradition und Moderne demonstriert nichts besser als die beiden links abgebildeten Produkte: der Klassiker Roter Heringssalat und Matjessalat Rotterdam, ein neu interpretierter Matjessalat mit zartem Matjes, knackigen Zwiebeln und einem verführerischen Dressing. 

Von Wilhelm Goedeken gibt es nach wie vor Marinaden traditioneller Art aber auch kreative Gourmetsalate mit frischen Ideen und viel Liebe zum Detail. Für alle gilt: Die einzelnen Zutaten werden nach hauseigenen Rezepturen in vollendeter Handarbeit zu eben den Spezialitäten komponiert, für die Wilhelm Goedeken seit 1926 als Traditionshaus steht. 

Die Kaffeerösterei Becking wurde von Wilhelm Becking zu einer Zeit gegründet, als viele deutsche auch heute noch bekannte Marken entstanden sind, wie z.B. Lufthansa 1926, Mercedes Benz 1926 und Grundig 1930. Das kleine Unternehmen mit Sitz nahe der Hamburger Speicherstadt begann Kaffee zu rösten und auch direkt zu versenden. Nach dem 2. Weltkrieg und dem Wirtschaftsaufschwung stieg Becking in die Liga der ganz großen Unternehmen auf. In den 70er Jahren hat sich die Kaffeewelt grundlegend verändert. Während andere Firmen sich durch schnellere Röstverfahren auf die Massenproduktion eingestellt haben, hat sich Becking ausschließlich seit nun mehr als 90 Jahren auf Spezialitäten-Kaffees konzentriert und blieb deswegen stets bei seinem aufwendigen, traditionellen Trommelröstverfahren. Und das ist auch gut so, denn heutzutage ist dies genau der Trend, auf den die echten Kaffee-Fans seit einigen Jahren wieder setzen: Hochwertige Rohkaffees, hochwertige Röstung und optimale Zubereitung.

Das relativ langsame Trommelröstverfahren sorgt für die perfekte Entfaltung der Aromen und reduziert dabei Säuren und Bitterstoffe. Dies erfordert eine Röstung, die mindestens über 10 Minuten hinaus geht – bei Becking wird im Schnitt sogar 17 – 32 Minuten geröstet. Im Gegensatz dazu röstet die Industrie heutzutage vielfach unter 4 Minuten. Diese Schnellröstung, die mit über 600 °C arbeitet, reduziert die Säuren praktisch gar nicht, so dass sogenannte „Veredelungsverfahren” angewendet werden, die vor der Röstung zumindest teilweise Säuren reduzieren. Dies ist einfach nicht nötig, wenn man von vornherein hochwertige Rohkaffees nimmt und diese sorgfältig röstet. Damit reduziert man nicht nur die Geschmackssäure, sondern auch die aggressiveren Gerbsäuren, die häufig für Sodbrennen und andere Unverträglichkeiten verantwortlich gemacht werden.

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Das Rösten ist ein wichtiger Part bei der Kaffeeherstellung, aber mindestens genauso wichtig sind auch die verwendeten Rohkaffee-Bohnen. Bei Becking kommen ausschließlich, und das ohne Kompromisse, nur Arabica-Kaffees der besten Qualität zum Einsatz. Das bedeutet, dass nur Klasse-1-Kaffees verwendet werden, die sorgfältig und aufwendig geerntet und verarbeitet werden. Außerdem achtet Becking auf faire Handelsbeziehungen und setzt daher auf kleine Produzenten und Initiativen mit sinnvollen Förderprojekten, die der Anbauregion nutzen. In der Industrie werden vielfach günstige Robusta-Kaffees der Klassen 3 bis 5 verwendet, die hochtechnisiert und chemisch aufwendig in großen Mengen produziert werden. Die Robusta-Bohne ist die zweitmeist kultivierte Art auf der Welt, sehr robust im Anbau, aber im Geschmack nicht der Arabica ebenbürtig. Wir setzen generell keinen Robusta ein.

"Sankt Pauli ist ehrlich, offen, lebensfroh und unangepasst. Das freche Mundwerk gehört genauso zum guten Ton wie das süße Nachtleben. Deshalb müssen die Sankt Pauli Spirituosen weder jahrelang in alten Fässern ruhen, noch werden sie bei Vollmond von jungfräulichen Hafenarbeitern abgefüllt. Wir machen einfach ehrliche, handwerklich gute und besondere Spirituosen mit Liebe zum Detail. Sie sind eine Hommage an den Hamburger Stadtteil Sankt Pauli mit Reeperbahn und Hafen und auf die Menschen, die diesen Stadtteil mit ihrer Einzigartigkeit prägen. Mit unseren Spirituosen möchten wir Dich die Vielfältigkeit von Sankt Pauli erleben lassen.

Unsere Spirituosenfamilie zählt zur Zeit folgende vier Produkte: AHOI Rum, Klötenlikör (Eierlikör), HOOK Gin und schließlich unsere neuestes Produkt den Lümmel Kümmel. Alle Produkte sind mit viel Liebe zum Detail hergestellt und per Hand abgefüllt und etikettiert. 

Anbei haben wir an unseren Flaschen auch jeweils eine schicke Trinkempfehlung mit angebracht, sozusagen eine kleine „Anleitung“ zur Zubereitung der Drinks. Doch ein Produkt nur zu beschreiben ist ziemlich schwierig, wir sind auf vielen Veranstaltungen unterwegs (siehe Veranstaltungskalender auf der Homepage) wo man unsere Produkte unbedingt mal probieren und sich somit seinen Favoriten auserwählen kann.

Eine weitere Spirituose ist gerade noch in der Mache, doch dies bleibt vorerst noch ein kleines Geheimnis. Schaut aber gern ab und zu mal auf der Homepage www.pauli-spirit.de vorbei, vielleicht wird dort demnöchst das Geheimnis gelüftet."

Nordisch saftig. Und ganz schön juhu! Leev bedeutet „Liebe“ auf Plattdeutsch. Mit viel Liebe mostet das junge Hamburger Unternehmen regionales Obst zu neuen Geschmackserlebnissen. Ob durch Typisches, Altbekanntes oder längst Vergessenes – leev sorgt für das saftig neue Heimatgefühl auf der Zunge. 

Getreu dem Motto „Gewöhnlich überlassen wir anderen“ mostet das kleine Team um Gründerin Natalie Richter mitten im Alten Land die typischen Altländer Äpfel Sorte für Sorte getrennt – von Boskoop über Elstar bis hin zu Jonagold und Holsteiner Cox.

Das Geheimnis für den intensiven Geschmack sind die hochwertigen Altländer Früchte. Was normal im Obstregal landet, kommt bei leev in die Flasche: optimal gereifte Früchte, die für den Verkauf im Supermarkt zu klein oder zu groß sind. Ob Apfel, Pflaume oder Süßkirsche, bei leev kommt bestes regionales Obst als purer Direktsaft in die Flasche – natürlich ohne Zuckerzusatz oder Konservierungsstoffe. 

Auch bei den Schorlen folgt leev seinen Wurzeln. Ob Deutschlands erste gehopfte Apfelschorle, die leev 
HOPPE oder die längst vergessene Quitte: leev bringt das Heimatprickeln neu zurück an den Tisch.

"Wir machen Softdrinks, wie sie sein sollten. Unsere Rohwaren sind biologisch angebaut und stammen von Fairtrade-Plantagen und Kooperativen, mit denen wir seit Jahren eng zusammenarbeiten.

Wir verzichten auf jegliche Aromen, Extrakte oder Konzentrate. Stattdessen nutzen wir reichlich frischen Direktsaft für unsere Limonaden, frisch aufgebrühten Blatt-Tee für unsere Eistees und so wenig Süße wie möglich. 

Doch wir wollen nicht bloß Limonade und Tee verkaufen, um euren Durst zu stillen. Wir glauben an die Idee von bewusstem, nachhaltigem Konsum. Gute Taten, gute Laune und guter Geschmack müssen sich nicht ausschließen, im Gegenteil: so sollten Produkte heutzutage gedacht und gemacht werden.

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Wir setzen dabei auf das „Trinken-hilft-Prinzip“: Jede verkaufte Flasche finanziert, zusätzlich zum fairen Handel, den gemeinnützigen Lemonaid & ChariTea e.V. und damit soziale Projekte in den Anbauländern. 

Der Lemonaid & ChariTea e.V. ist eine karitative Organisation, die Hilfe zur Selbsthilfe geben möchte. Daher unterstützt der Verein Projekte, die politische, wirtschaftliche und kulturelle Partizipation fördern. Bislang wurden mehr als 4.000.000 Euro für Sozial- und Bildungseinrichtungen vor Ort gesammelt. 

Eines der geförderten Projekte ist das Ökotourismus-Konzept der Fairtrade Kooperative Heiveld. Es ermöglicht den Farmerinnen & Farmern unseres Bio-Rooibos-Tees, ein weiteres finanzielles Standbein aufzubauen – und Menschen aus aller Welt, ihre Kultur und die atemberaubende Landschaft Südafrikas hautnah zu erleben. "

Seit der Gründung 2014 durch Diplom-Braumeister Fiete und seinen Brüdern produziert das Hamburger Brauwerk alle seine Biere aus rein biologischen Zutaten und ist seit 2017 nach europäischen Richtlinien bio-zertifiziert. Die charakterstarken und naturbelassenen Frisch-Biere werden von Fiete und seinem Cousin Sebastian mit größter Sorgfalt und von Hand gebraut. Als einziges Hamburger Bier aus kontrolliertem biologischem Anbau legen die WILDWUCHS-Brauer besonderen Wert auf die Qualität der Rohstoffe und die einzelnen Verarbeitungsschritte. Sorgfalt, Natürlichkeit und der persönliche Bezug stehen bei dem Familienunternehmen an erster Stelle. Dabei wird stets eine Top-Qualität erreicht, die lebendig bleiben und nuancenreich variieren darf.

WILDWUCHS wird lokal produziert, frisch geliefert und natürlich frisch getrunken! Seit 2018 produziert WILDWUCHS in Hamburg Wilhelmsburg und laden herzlich ein unseren Brauprozess zu begleiten und persönlich mit uns in Kontakt zu treten!